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Ankommen statt Umkommen

Am 26.07.2014 konnte wieder ein kostenloses Fahrsicherheitstraining für junge Fahrer und Fahranfänger angeboten werden. 

"Ankommen statt Umkommen“ - nach diesem Motte fand das Training auf dem IFG-Gelände an der Marie-Curie-Straße im Gewerbepark Nord-Ost statt.  Die Polizeiinspektion Ingolstadt führte dieses zusammen mit der Verkehrswacht Ingolstadt und dem Landesverband der Bayerischen Fahrlehrer durch.

Die Verkehrsstatistik des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord verdeutlicht, dass junge Fahranfänger überproportional an schweren Verkehrsunfällen beteiligt waren. Dies liegt meist an der erhöhten Risikobereitschaft und der geringen Erfahrung der jungen Fahrer.  

Erfahrene Fahrlehrer unterrichteten die neuen Straßenverkehrsteilnehmer unter anderem darin, welche Fliehkräfte auf ein Fahrzeug wirken (z.B. beim Kurvenfahren mit hoher Geschwindigkeit) und wie sich Bremswege (z.B. aufgrund nasser Fahrbahn) erhöhen.  Die Teilnehmer hatten auf dem abgesperrten Gelände unter fachlicher Anweisung der Instruktoren die Möglichkeit an fünf Stationen die eigenen Grenzen und die des Fahrzeugs zu testen ohne, dass dabei andere zu Schaden kommen konnten. Die Tipps und Hilfestellungen der Instruktoren wurden von den Fahranfängern gerne angenommen.

Die Verkehrswacht Ingolstadt war an diesem Tag mit dem PKW-Simulator vertreten. Hier konnte in Real-Simulationen die Reaktion in Gefahrensituationen getestet werden.

Weiter waren als Partner der Verkehrswacht die Ingolstädter Niederlassung der DEKRA vor Ort – hier konnte die Reaktion am Motorradsimulator getestet werden sowie das Plasmazentrum Ingolstadt der KEDPlasma GmbH – hier wurde über die Wichtigkeit der Blutplasmaspende aufgeklärt.

Die Polizeiinspektion selbst war mit ihrem Info-Mobil vertreten und klärte über Zahlen und Fakten rund um das Thema Verkehr sowie die Risiken für junge Verkehrsteilnehmer auf. Des Weiteren konnten die Jugendlichen mit unterschiedlichen sogenannten Rauschbrillen ihre motorischen Fähigkeiten unter simuliertem Alkoholeinfluss testen.

Gegen Mittag wurde durch die Berufsfeuerwehr Ingolstadt in Zusammenarbeit mit dem BRK ein Frontalzusammenstoß bei ca. 50 km/h simuliert und die Rettungskette ausgelöst. Hierfür wurde ein Fahrzeug mit Hilfe eines Krans aus 10 Meter Höhe fallen gelassen.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           
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